Es muss sich was ändern
In meinen Vorträgen entlarve ich die größten Irrtümer unserer Zeit und zeige Wege zu echten Verbesserungen.
Die Kraft der Resilienz
In drei Schritten zu mehr Gelassenheit und innerer Stärke
Haben Sie das Gefühl, im Leben nicht weiterzukommen? Fühlen Sie sich oft überfordert und niedergeschlagen?
Wenn Ihnen diese Gefühle bekannt vorkommen, sind Sie hier genau richtig. Das Leben stellt uns immer wieder vor Herausforderungen – sei es eine gescheiterte Beziehung, eine abgelehnte Bewerbung oder einfach nur eine verspätete Bahn.
Doch was wäre, wenn Sie in diesen Momenten nicht nur ruhig bleiben, sondern sogar daran wachsen könnten?
In diesem Vortrag zeige ich Ihnen, wie das möglich ist. Basierend auf den neuesten psychologischen Erkenntnissen werden Sie die drei wichtigsten Schritte kennenlernen, um Herausforderungen mit mehr Selbstvertrauen zu meistern und Ihren Zielen näherzukommen.
Was Sie mitnehmen werden:
- Klarheit: Entwickeln Sie ein tieferes Verständnis der menschlichen Natur, um bessere Entscheidungen zu treffen.
- Selbsterkenntnis: Erkennen Sie, welche Glaubenssätze Sie blockieren, und ersetzen Sie sie durch stärkende Überzeugungen.
- Praktische Werkzeuge: Lernen Sie Strategien der positiven Psychologie kennen, mit denen Sie produktiver und zufriedener.
Dieser Vortrag ist Ihr Startschuss, um Ihr Leben aktiv in eine positive Richtung zu lenken. Lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt machen!
Gibt es Unterdrückung?
Die neusten Erkenntnisse der Forschung
In den Chefetagen finden sich hauptsächlich Männer, und der wissenschaftliche Betrieb ist mehrheitlich weiß. Aber was ist die Ursache dafür?
In diesem Kontext fallen häufig geladene und Begriffe wie „Patriarchat“ oder „weiße Vorherrschaft“. Die Ursache für Ungleichheiten regelmäßig in Stereotypen und Rollenbildern gesucht. Als Lösung werden nicht selten Diversitätstrainings gefordert.
Aber stimmt das?
In diesem Vortrag stelle ich die relevante Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte vor. Was z.B. zeigen Studien, bei denen Bewerbungen verschickt werden, in welchen die Namen der Bewerber variiert werden? Spielen angeborene Geschlechterunterschiede eine Rolle für die Studien- und Berufswahl? Erklären sie das Missverhältnis in den Chefetagen?
Ein nüchterner Blick auf die Befundlagen soll helfen, die Debatte zu entideologisieren und uns helfen, sachlich einzuschätzen, wie zutreffend verbreitete Vorannahmen über soziale Ungleichheiten wirklich sind.